AfB beim 57. Symposium Einkauf und Logistik in Berlin

19.10.2022

Welche Stellschrauben für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung von Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik bleiben - gerade in Zeiten von Engpässen auf dem globalen Markt und seinen Lieferketten? Beim 57. Symposium Einkauf und Logistik vom 12. bis 14. Oktober 2022 in Berlin widmeten sich die rund 1.200 Teilnehmenden u.a. dieser Frage. AfB war mit dabei.

Drei Personen stehen vor 2 Roll-ups mit Werbung für die Angebote von AfB im Messebereich des 57. Symposium Einkauf und Logistik in der STATION Berlin.

Saskian Schweizer, Claudia Di Chio und Christoph Teusch am AfB-Stand beim 57. Symposium Einkauf und Logistik in Berlin

Blick auf die Bühne in einer großen, mit Leuchtstrahlern ausgeleuchteten Halle beim 57. Symposium Einkauf und Logistik in Berlin

Blick auf die Bühne in einer großen, mit Leuchtstrahlern ausgeleuchteten Halle beim 57. Symposium Einkauf und Logistik in Berlin

Eine neue Location an der STATION Berlin, mit schicken Sofas, stimmungsvoller Beleuchtung und Dartscheiben, hipp eingerichtete Netzwerk-Bereiche und viele neue Gesichter - so fassen Claudia Di Chio, Christoph Teusch und Saskian Schweizer das 57. Symposium Einkauf und Logistik zusammen, das vom 12. bis 14. Oktober 2022 in Berlin stattgefunden hat.

Bei dem Symposium ging es darum, in der Logistik und im Einkauf nachhaltigere Geschäftsprozesse zu etablieren. Moderne best practices trafen dabei auf jene, die schon lange in der Branche aktiv sind - ein wertvoller Austausch: "Es war großartig, in physischer Präsenz mit so vielen interessanten Menschen zu sprechen, die sich für das Thema Nachhaltigkeit in Einkauf und Logistik einsetzen und bei der Beschaffungsoptimierung mitwirken", resümiert Claudia Di Chio, Partnermanagerin bei AfB. "Mich begeisterte die Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit der Menschen, die mir auf dem 57. Symposium in Berlin begegnet sind. Von daher: Ich bin nächstes Jahr gerne wieder dabei."

Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) als Veranstalter spricht von 1.200 Teilnehmenden, die "angesichts anhaltender Spannungen in den internationalen Lieferketten über passende Stellhebel für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung von Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik" diskutierten. 

"Ein nachhaltiger Umgang mit gebrauchten IT-Geräten schafft nicht nur Mehrwerte wie ein besseres ESG-Rating, reduzierte CO2-Emissionen und weniger electronic waste, sondern lohnt sich auch für ihre Mitarbeitenden, Umwelt und Gesellschaft", weiß Christoph Teusch, der als CSR-Manager die Messe begleitete.

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