IT-Unternehmen AfB zertifiziert nach ISO 14001

Das gemeinnützige IT-Unternehmen AfB gGmbH erfüllt die Anforderungen des betrieblichen Umweltschutzes und ist nach ISO 14001 zertifiziert.

Zertifikat TÜV ISO 14001

Ein Prüfer des TÜV Süd bestätigte, dass das betriebliche Umweltmanagementsystem der AfB gGmbH dem weltweit anerkannten Standard nach ISO 14001 entspricht. Neben den Qualitätsanforderungen nach ISO 9001 erfüllt das gemeinnützige IT-Unternehmen AfB damit auch wichtige Anforderungen des betrieblichen Umweltschutzes.


„Dass wir als gemeinnütziges Unternehmen den internationalen Standard für betriebliches Umweltmanagement erfüllen, ist für uns eine tolle Bestätigung“, freut sich AfB-Geschäftsführer Paul Cvilak und erklärt: „Bei AfB arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam daran, hochwertige IT-Dienstleistungen und –Produkte anzubieten. Sowohl wirtschaftliches als auch umweltschonendes Handeln steht für uns im Mittelpunkt. Das steht so in unserem Unternehmenskonzept. Ich möchte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür danken, dass sie dies jeden Tag leben und umsetzen.“


Als international anerkannte Grundlage für Umweltmanagementsysteme umfasst die Umweltmanagementnorm ISO 14001 alle Aspekte zur Optimierung der betrieblichen Umweltleistung. Dabei geht es darum, eigene Umweltauswirkungen zu reduzieren, Energie und Rohstoffe effizient zu nutzen und umweltrelevante Risiken im Unternehmen zu minimieren. Jedes Unternehmen, das sein Umweltmanagementsystem zertifizieren lassen möchte, muss die Einhaltung des Standards durch externe Audits bestätigen lassen. In Deutschland sind 8.000 Unternehmen nach ISO 14001 zertifiziert, weltweit erfüllen mehr als 360.000 Organisationen die Norm.


„Wir haben unser Umweltmanagementsystem professionalisiert und erfolgreich in alle Unternehmensbereiche integriert“, bestätigt Fiona Jäger, Umweltmanagementbeauftragte der AfB, und versichert: „Die Zertifizierung ist für uns ein Ansporn, unsere Prozesse und Verfahren auch weiterhin zu optimieren und zu verbessern.“

Presseinformation, 2. September 2019