AfB ist nominiert für den Inklusionspreis NRW 2020!
02.07.2020
Mit seinem Standort Düren ist der gemeinnützige IT-Refurbisher AfB für den Inklusionspreis des Landes NRW nominiert und zeigt, wie die IT-Branche einen Beitrag für Gesellschaft & Umwelt leisten kann.
Minister Karl-Josef Laumann hat den Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2020 unter dem Schwerpunkt "Teilhabe durch Digitalisierung" ausgelobt. Ausgezeichnet werden Praxisbeispiele, die das gelungene inklusive Zusammenleben sowie die Umsetzung der Inklusion im Bewusstsein der Menschen mit und ohne Behinderungen fördern. AfB ist in der engeren Auswahl!
Nominiert wurde der gemeinnützige IT-Dienstleister AfB, da dieser durch professionelles IT-Remarketing Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung schafft und gleichzeitig einen Beitrag zur Ressourcenschonung leistet. Es wurden 25 Projekte nominiert, die zeigen wie vielfältig Inklusion in Nordrhein-Westfalen bereits gelebt wird:
Mit ihrer Kreativität leisten sie einen Beitrag, dass Menschen mit Behinderungen ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können“, sagte Sozialminister Laumann.
Der Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2020 ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Zum Schwerpunktthema „Teilhabe durch Digitalisierung“ werden insgesamt drei Preise vergeben: Der 1. Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, der 2. Preis mit 4.000 Euro und der 3. Preis mit 3.000 Euro. Die Bekanntgabe und Auszeichnung der Siegerprojekte ist für den Herbst geplant.
Bewerben konnten sich Vereine, Initiativen, Netzwerke, Selbsthilfegruppen, Kirchen, freie und öffentliche Träger, Unternehmen, Verbände, Bildungseinrichtungen, Kindergärten und Schulklassen, die sich das Thema Inklusion auf ihre Fahnen geschrieben haben. Der Inklusionspreis NRW wird alle zwei Jahre vergeben. In Nordrhein-Westfalen leben etwa drei Millionen Menschen mit Behinderungen. Rund zwei Millionen von ihnen sind schwerbehindert.