Rudolf-Freudenberg-Preis 2018: AfB erhält Auszeichnung für unternehmerische Gesamtleistung

Sonderpreis für innovatives und nachhaltiges Konzept der AfB gGmbH

Für ihr Unternehmenskonzept erhält die AfB (Arbeit für Menschen mit Behinderung) gestern Abend, den 18. Juni, im Rahmen der Verleihung des Rudolf-Freudenberg-Preis 2018 in der Festung Mark in Magdeburg eine Sonderauszeichnung für ihre unternehmerische Gesamtleistung. Als Europas größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen verbindet AfB hochwertige IT-Dienstleistung mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Der länderübergreifende Erfolg, eine klar formulierte Expansionsstrategie sowie das vorbildliche Ausbildungskonzept, insbesondere für Werkstattübergänger, hat die Jury überzeugt. AfB- Prokuristin Monika Braun nahm den Preis entgegen und bedankte sich herzlich für die Auszeichnung sowie bei den AfB-Mitarbeiterinnen und - Mitarbeitern für ihre ausgezeichnete Arbeit.

Die AfB hat sich auf sichere Datenvernichtung und IT-Remarketing spezialisiert und beschäftigt europaweit 320 Mitarbeiter, davon haben etwa 45% eine Behinderung. Ziel der AfB ist es, dass Menschen mit und ohne Behinderung solidarisch eine professionelle und ökologisch nachhaltige ITDienstleistung erbringen. Daher sind alle Arbeitsschritte im Unternehmen barrierefrei gestaltet und werden von behinderten und nicht-behinderten Menschen Hand in Hand verrichtet. Ob Rollstuhl, Lernbehinderung oder Gehörlosigkeit – bei AfB stellt ein Handicap kein Hindernis dar. Der Arbeitsplatz wird an die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst. Die AfB-Gruppe ist hundertprozentige Tochtergesellschaft der Initiative 500, deren Vision es ist, langfristig 500 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen.

Die AfB hat sich auf sichere Datenvernichtung und IT-Remarketing spezialisiert und beschäftigt europaweit 320 Mitarbeiter, davon haben etwa 45% eine Behinderung. Ziel der AfB ist es, dass Menschen mit und ohne Behinderung solidarisch eine professionelle und ökologisch nachhaltige ITDienstleistung erbringen. Daher sind alle Arbeitsschritte im Unternehmen barrierefrei gestaltet und werden von behinderten und nicht-behinderten Menschen Hand in Hand verrichtet. Ob Rollstuhl, Lernbehinderung oder Gehörlosigkeit – bei AfB stellt ein Handicap kein Hindernis dar. Der Arbeitsplatz wird an die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst. Die AfB-Gruppe ist hundertprozentige Tochtergesellschaft der Initiative 500, deren Vision es ist, langfristig 500 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen.

Das zukunftsweisende Unternehmenskonzept der AfB wurde in den vergangenen Jahren unter anderem mit der Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland (für Geschäftsführer Paul Cvilak, 2017), dem Inklusionspreis Baden-Württemberg (2014), dem Querdenker-Award (2014) und dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis (2012) ausgezeichnet.

Presseinformation, 19. Juni 2018

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